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Einige Wunder in The Kingdom of Ganesha
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Das Bayon-Tor
Im Herzen des rekonstruierten Kingdom of Ganesha in Pairi Daiza erhebt sich das Bayon-Tor wie ein Portal in eine andere Welt – eine Welt, in der das Geheimnis und der Glanz des alten Khmer-Reiches zu neuem Leben erwachen.
Inspiriert von der großartigen Architektur der Tempel von Angkor in Kambodscha, entführt das Bayon-Tor die Besucher in eine vergangene Epoche, in der Götter und Könige über das Schicksal der Welt herrschten. Seine fein gemeißelten Reliefs erzählen die Legenden und Mythen dieser blühenden Zivilisation, in der jeder Stein von der Weisheit und Spiritualität der alten Khmer durchdrungen ist.
Durch das Bayon-Tor betreten die Besucher eine faszinierende Welt voller Symbole und Mysterien, in der jedes Detail an den einstigen Glanz dieses großen Reiches erinnert. Unter den wohlwollenden Blicken der in Stein gemeißelten Gesichter entdecken sie die zeitlose Magie von Kunst und Geschichte – gefangen von der ewigen Schönheit dieses architektonischen Juwels.
So wird das Bayon-Tor zu weit mehr als einer bloßen Steinstruktur – es ist der Hüter der verlorenen Geheimnisse der Vergangenheit, eine Brücke zwischen den Jahrhunderten, die uns vom strahlenden Glanz einer vergessenen Zivilisation trennen.
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Der Blumentempel
Im Herzen des balinesischen Hinduismus
Der Blumentempel ist dem Universum der Blumen gewidmet – im Einklang mit den animistischen Grundsätzen des balinesischen Hinduismus, nach denen jede Lebensform göttlichen Ursprungs ist und somit eines Tempels würdig.
Das Wasser, die Quelle allen Lebens, fließt entlang seiner Flanken, begleitet von zwei kleinen Drachenschlangen.
Das Candi Kurung, das aus Lavastein des heiligsten aller Berge – des Mount Agung – errichtete Bauwerk, symbolisiert den Himmel und den Wind.
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Der Pura Agung Santi Bhuwana
Dieser Tempel ist eine Hommage an die höchste Gottheit, die Harmonie, Gelassenheit, Wohlstand und Glück begünstigt.
„Agung“ bedeutet groß, „Santi“ steht für Frieden, und „Bhuwana“ bezeichnet das Universum.
Pairi Daiza hat diesen Tempel der hinduistischen Gemeinschaft der „Lage Landen“ gewidmet. Eine der Regeln untersagt den Zutritt für menstruierende Frauen – danke für euer Verständnis, Mädels!
Auch einige Kleidungsregeln sollten beachtet werden, also bitte daran denken.
Wie bei allen hinduistischen Tempeln basiert auch hier die Grundstruktur auf präzisen symbolischen, numerologischen und astrologischen Berechnungen.
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Die Tana Toraja (Reisspeicher)
Die Tana Toraja, gelegen in der bergigen Region von Süd-Sulawesi (Indonesien), ist ein lebendiges Zeugnis der reichen Kultur und einzigartigen Traditionen der Toraja-Gemeinschaft.
Diese traditionellen Reisspeicher, „alang“ genannt, sind aus Holz auf Stelzen gebaut, mit kunstvoll geschnitzten Motiven verziert und besitzen Dächer in Form von Bootsrümpfen. Sie dienen nicht nur als Lager für Reis, sondern auch als Symbole für sozialen Status und Spiritualität.
Diese bemerkenswerten Bauwerke spiegeln die tiefe Verbindung der Toraja-Gesellschaft mit Landwirtschaft und Glauben wider und verleihen ihrem Erbe eine unverwechselbare künstlerische und kulturelle Dimension.
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Das Haus des Handwerkers
Ein thailändisches Haus, vollständig aus Holz erbaut
In der Nähe der Mauer der Abtei befindet sich ein wahrer Zufluchtsort, der dem Elefanten gewidmet ist – ein echtes thailändisches Holzhaus, dessen elegantes zweistufiges Dach und tragende Säulen aus einem früheren Gebäude stammen, das bei einem Brand zerstört wurde.
Hier kann man zahlreiche Holzschnitzereien bewundern, die auf verschiedenen Holzelementen angebracht sind – vor allem inspiriert vom Elefanten, einem heiligen Tier in Asien. Er herrscht an diesem Ort als Symbol des Friedens, fernab vom Trubel – in einer Atmosphäre, die zur Meditation einlädt.
Es lohnt sich, sich Zeit zu nehmen, um das Haus des Handwerkers in allen Details seiner Dekoration zu bewundern. Mit etwas Fantasie oder Tagträumerei könnte man fast glauben, die safranfarbene Robe eines buddhistischen Mönchs durch die Luft wehen zu sehen.

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